Die Entscheidung


ein experimentelles Kurzfilm-Projekt von Bernhard M. Eusterschulte


mit Folkert Dücker Ismene Schell Bernhard Linke Nina Kurzeja Robert Atzlinger
Ivan Oppenhäuser

Im Mittelpunkt des Kurzfilms steht die Geschichte eines Menschen, nennen wir ihn A., der wie aus dem Nichts inmitten einer Fußgängerzone ANGST besetzt stehen bleibt. Vor ihm tut sich ein Abgrund auf und reißt ihn mit auf eine traumatische Achterbahnfahrt. In einem surrealen Brainstorme bizarrer Erlebnisse überlagern sich Kindheitserfahrungen, Angst-phantasien und Erinnerungsfragmente. Schließlich steht A. vor der Entscheidung.


PRÄSENTATION
21.04.2023 / 21.30 Uhr

mit einem Vortrag von Prof. Dr. Anne Eusterschulte / Institut für Philosophie / FU Berlin:

Angst. Aufruhr. Apathie - Verstörungen an der Moderne


FITZ
DAS THEATER ANIMIERTER FORMEN
Eberhardstraße 61
70173 Stuttgart


Kartenreservierung: 0711- 24 15 41
karten@fitz-stuttgart.de


Regie Bernhard M. Eusterschulte / Konzeption Bernhard M. Eusterschulte Leah Lichtwitz Folkert Dücker / Drehbuch Bernhard M. Eusterschulte / Dramaturgie Folkert Dücker / Regieassistenz Lea Liebich / Kamera Luke Henning / Kameraassistenz Julia Lockowandt Frieder Petroll / Materialassistenz DIT Johannes Sokol / Oberbeleuchter Mat Allner / Beleuchter Fabian Bückle Jonas Hanisch / Szenenbild Bernhard M. Eusterschulte / Kostümbild Leah Lichtwitz / Maskenbild Leah Lichtwitz / Figurenbau Antje Töpfer / Produktions- und Aufnahmeleitung Gabriel Becker / Produktionsassistenz Lea Liebich / Schnitt Felix Kruis / Grafik Rolf Eusterschulte / Musik Sound-Design Roderik Vanderstraeten / Ton Kevin Slewinski

Mit besonderem Dank an
Leah Lichtwitz


Das Kurzfilm-Projekt zum Thema Angst- und Panikstörungen basiert frei auf Motiven des
Drehbuchs 18 Sekunden und der Biographie Antonin Artauds.

Mit Unterstützung von Cinecore Motion Pictures GmbH / Württembergische Schwesternschaft vom Roten Kreuz e.V. / Agentur Kroll / Verlag Matthes & Seitz Berlin / DiveCenter Stuttgart / Taxi Kostas

Gefördert im Impulsprogramm „Kultur trotz Corona“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg