FRISS UND STIRB
Eine Produktion des Theater Rampe


Mit Johanna Niedermüller, Alexander Merbeth, Volker Muthmann

KRITIK:
Soylent City, nach dem berühmten Science-Fiction-Film Soylent Green von 1973, heißt die fiktive Stadt mit ihren über 60 Millionen Einwohnern im Theater Rampe. Ihren Überlebenskampf beobachtet Regisseurin Christina Rast mit sarkastischem Blick. Insgesamt überzeugt die Aufführung nicht zuletzt wegen der Präsenz der drei Schauspieler mit eindringlichen Bildern einer von Zynismus gezeichneten Gesellschaft.
(Stuttgarter Nachrichten)

So gelingt es den Machern und ihrem Stück, gleich mehrere Themen in einem unaufdringlichen, weil vordergründig ziemlich fiktiven und grellen Spiel mit sehr viel Tiefgang zu bearbeiten. Dass dies auch noch recht überzeugend geschieht, ist auch den drei Darstellern Johanna Niedermüller, Alexander Merbeth und Volker Muthmann zu danken. (
www.nachtkritik.de)

INHALT:
Ausgehend von Soylent Green (Science-Fiction-Film, USA 1973), Charlton Heston, Geschäftsberichten weltumspannender Lebensmittelkonzerne, den Grenzen des Wachstums, den chemischen Geheimnissen der Nahrungsmittelindustrie und vielen weiteren ethischen und unmoralischen Fragen unseres täglichen Lebens präsentiert Christina Rast zusammen mit ihrem Ensemble eine Zukunftsvision voller Zorn, Übertreibung und Humor, in der sich alles um einen grünen Keks dreht, mit dem die Probleme der Menschheit auf einen Schlag gelöst werden könnten.

TEAM:
Idee: Christina Rast, André Becker
Regie: Christina Rast
Textfassung: Team
Ausstattung: Franziska Rast

PREMIERE:
Freitag, 02. April, 2010 um 20:00

WEITERE VORSTELLUNGEN:
Dienstag, 06. April bis Samstag 10. April
Dienstag 13. April bis Samstag 17. April
Dienstag 20. April bis Samstag 24. April jeweils um 20 Uhr

KARTEN:
www.theaterrampe.de