MEIN NAME IST SISYPHUS
Schauspiel / Performance
Premiere 8. April 20 Uhr im Rotebühl Theater

FRISS UND STIRB
Eine Zukunftsvision
Weitere Vorstellungen im Theater Rampe


MEIN NAME IST SISYPHUS
Eine Produktion des Figurentheater Hibisskuss

Mit Dragica Ivanovic, Sabine Effmert und Theo Michelberger

INHALT:
Der Stein muss weg - lautet die Parole. Schon Sisyphus hat sich an dieser schier unlösbaren Aufgabe abgemüht. 2 Packerinnen eines Süßwaren verarbeitenden Betriebes stehen vor einem ähnlichen Problem. Ihr Job: Dominosteine entsorgen. Sie müssen erkennen, dass die Größe eines lächerlich kleinen Steins ins Unermessliche anwachsen kann.
Das Schauspiel/ Performance / Projekt MEIN NAME IST SISYPHUS fragt nach der Bedeutung des antiken Sisyphus-Mythos für die Gegenwart.

TEAM:
Konzeption: Dragica Ivanovic / Bernhard M. Eusterschulte
Regie / Raum: Bernhard M. Eusterschulte
Dramaturgie: Theo Michelberger
Regie- / Produktionsassistenz: Anja Franke

ORT: RotebühlTheater / TREFFPUNKT Rotebühlplatz

PREMIERE: 8. April / 20 Uhr

WEITERE TERMINE: 9. / 10. April / 20 Uhr und 11. April / 18 Uhr

KARTEN und INFO:
www.treffpunkt-rotebuehlplatz.de oder 0711 / 1873-804



FRISS UND STIRB
Eine Produktion des Theater Rampe

Mit Johanna Niedermüller, Alexander Merbeth, Volker Muthmann

KRITIK:
Soylent City, nach dem berühmten Science-Fiction-Film Soylent Green von 1973, heißt die fiktive Stadt mit ihren über 60 Millionen Einwohnern im Theater Rampe. Ihren Überlebenskampf beobachtet Regisseurin Christina Rast mit sarkastischem Blick. Insgesamt überzeugt die Aufführung nicht zuletzt wegen der Präsenz der drei Schauspieler mit eindringlichen Bildern einer von Zynismus gezeichneten Gesellschaft.
(Stuttgarter Nachrichten)

So gelingt es den Machern und ihrem Stück, gleich mehrere Themen in einem unaufdringlichen, weil vordergründig ziemlich fiktiven und grellen Spiel mit sehr viel Tiefgang zu bearbeiten. Dass dies auch noch recht überzeugend geschieht, ist auch den drei Darstellern Johanna Niedermüller, Alexander Merbeth und Volker Muthmann zu danken. (
www.nachtkritik.de)

INHALT:
Ausgehend von Soylent Green (Science-Fiction-Film, USA 1973), Charlton Heston, Geschäftsberichten weltumspannender Lebensmittelkonzerne, den Grenzen des Wachstums, den chemischen Geheimnissen der Nahrungsmittelindustrie und vielen weiteren ethischen und unmoralischen Fragen unseres täglichen Lebens präsentiert Christina Rast zusammen mit ihrem Ensemble eine Zukunftsvision voller Zorn, Übertreibung und Humor, in der sich alles um einen grünen Keks dreht, mit dem die Probleme der Menschheit auf einen Schlag gelöst werden könnten.

TEAM:
Idee: Christina Rast, André Becker
Regie: Christina Rast
Textfassung: Team
Ausstattung: Franziska Rast

PREMIERE:
Freitag, 02. April, 2010 um 20:00

WEITERE VORSTELLUNGEN:
Dienstag, 06. April bis Samstag 10. April
Dienstag 13. April bis Samstag 17. April
Dienstag 20. April bis Samstag 24. April jeweils um 20 Uhr

KARTEN:
www.theaterrampe.de



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